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Wintereinbruch Strompreis im Februar 2017

Strompreise im Februar 2017

Die Strompreise im Februar 2017 sind auf niedrigem Niveau in Bewegung. Gerade im gewerblichen Bereich und bei hohen Verbräuchen ist jetzt die Preissicherung wichtig.

Bedingt durch den Wintereinbruch und der gestiegenen Nachfrage sind die Strompreise im Februar 2017 etwas in Bewegung gekommen. In einigen südeuropäischen Ländern wird Strom geheizt. Das führt im Winter gerne zu steigenden Preisen im Energiehandel. Dazu kamen Ende 2016 noch Wartungsarbeiten an mehreren französischen Atomkraftwerken, die die Nachfragesituation speziell in Frankreich noch verschärft haben.

Mit der gestiegenen Nachfrage steigen auch bei uns die Strompreise im Energiehandel. Insgesamt aber bewegen wir uns immer noch auf einem historisch niedrigen Niveau. Abgesehen von dem absoluten Tiefststand im Frühjahr 2016 war der reine Energiepreis in den letzten Jahren noch nie so niedrig wie jetzt.

Preissicherung ist jetzt wichtig.

Grösstenteils bestehen Ihre Stromkosten aus Netzentgelten, Steuern und Umlagen. Diese können Sie nicht beeinflussen, sie sind gesetzlich vorgeschrieben bzw. durch Ihren Netzbetreiber festgelegt. Dazu werden sie jährlich neu definiert. So sind gerade die Netzentgelte in den letzten Jahren erheblich gestiegen und können z.B. in Schleswig Holstein fast 8 Cent pro kWh netto ausmachen.

Um so wichtiger ist es, dass Sie sich um die einzige Grösse kümmern, die Sie auf Ihrer Stromrechnung selbst beeinflussen können: Den reinen Energiearbeitspreis.

Mit mir können Sie den Energiearbeitspreis, der so zwischen 20 und 30% Ihrer Stromrechnung ausmachen kann, auf das historisch niedrige Preisniveau von heute absenken. Sie sichern sich die günstigen Strompreise im Februar 2017 für die Zukunft, also für die gesamte Laufzeit Ihres Vertrages – und das mit ÖkoStrom von LichtBlick. Der Preis gilt dann ab Lieferbeginn, also im Anschluss an Ihren bisherigen Strom- oder Gasliefervertrag bei Ihrem jetzigen Anbieter.

Keine Angst vor längeren Vertragslaufzeiten

Scheuen Sie sich nicht vor einer längeren Vertragslaufzeit. Gerade Gewerbe mit kleineren Stromverbräuchen von 50.000 kWh Jahresverbrauch und weniger sind an 24 Monatsverträge gewohnt. Auf dem heute so niedrigen Energiepreisniveau kann es sich für Sie auch lohnen, über eine längere Laufzeit nachzudenken und den Energiearbeitspreis so bis in das Jahr 2020 oder 2021 hinein abzusichern.

Sie sind dabei nicht auf eine bestimmte Verbrauchsmenge festgelegt und können Ihre Verbrauchsmengen entweder erhöhen, wenn das Geschäft gut läuft, oder auch verringern, z.B. durch eine Umstellung der Beleuchtung auf LED. Alle Details dazu erfahren Sie von mir persönlich. Nutzen Sie das günstige Preisniveau und lassen Sie sich von mir ein unverbindliches Angebot schicken. Schreiben Sie mir einfach.

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