Für viele Verbraucher sind die Ereignisse rund um den Hambacher Forst aktuell ein Anlass, über Ihre Stromverträge neu nachzudenken. Warum also nicht auf Ökostrom umstellen? #hambibleibt
Laut einem Artikel im Edison – einer Publikation vom angesehenen Handelsblatt – nehmen viele Verbraucher die Proteste rund um den Hambacher Forst aktuell zum Anlass, Ihre eigene Stromversorgung auf den Prüfstand zu stellen. Insbesondere RWE scheint hier überproportional Kunden zu verlieren. Kein Wunder, denn RWE ist ja der Betreiber des Braunkohletagebaus im Hambacher Forst – und damit aktuell der Adressat der Proteste.
Echten Ökostrom bieten nur wenige Anbieter
Ökostrom ist nicht gleich Ökostrom. Mit Hilfe von Zertifikaten lässt sich auch Strom aus Braunkohle als Ökostrom deklarieren. Im Prinzip geht es immer um 2 Kernfragen, die man seinem Energieversorger stellen sollte:
- Wird für die von mir aus dem Netz abgefragte Strommenge tatsächlich neuer, grüner Strom eingekauft ?
- Was macht der Anbieter mit dem Geld, das er von mir für den Strom bekommt? Bleibt es in der Thematik Ökostrom? Oder ist der Anbieter vielleicht eine Konzerntochter, wodurch die Erlöse über die Konzernstruktur quasi wieder in die konventionelle Stromerzeugung fließen?
Es gibt nicht viele “echte” Ökostrom-Anbieter, die wirklich sauber aufgestellt sind und echten Ökostrom neu ins Netz bringen. Dazu gehören anerkanntermaßen LichtBlick, Greenpeace Energy, EWS Schönau, Naturstrom oder das LichtBlick Startup Enyway.
Wechseln Sie jetzt zu Ökostrom
Wollen auch Sie keinen Braunkohlestrom mehr beziehen? Fahren Sie schon elektrisch und möchten Ihr Elektroauto nicht mit grauem Strom betanken? Dann wechseln Sie jetzt – z.B. zu LichtBlick. Mailen Sie mir einfach Ihre letzte Stromrechnung an info@163grad.de und ich mache Ihnen ein Angebot für den Umstieg auf 100% Ökostrom von LichtBlick.