Stromkosten im Unternehmen senken: 163 Grad ist Partner für erfolgreiche Energiebeschaffung und Kostenoptimierung | YouTuber (16,5 Mio Views) | Elektroauto-Tester | Moderator | Blogger
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Warum sich Unternehmen jetzt mit ihrem Stromvertrag beschäftigen sollten

Strom ist für viele Unternehmen ein echter Kostenfaktor und zunehmend auch ein strategisches Thema. Seit der Energiekrise 2022 hat sich der Strommarkt deutlich verändert: Preisschwankungen, neue Regeln und technische Entwicklungen machen den Strombezug heute zu einer echten Managementaufgabe.

Stromvertrag für Unternehmen: Was sich seit 2022 verändert hat

In den Jahren 2022 und 2023 haben viele Betriebe schmerzhaft erlebt, wie volatil Strompreise sein können. Früher waren langfristige Verträge mit festen Preisen üblich – heute spielen Spotmarktpreise, kurzfristige Beschaffungsstrategien und Risikoabsicherungen eine viel größere Rolle. Besonders energieintensive Unternehmen mussten feststellen, wie schnell Strompreise explodieren können – und dass ein günstiger Preis nicht automatisch einen fairen Vertrag bedeutet.

Auch 2025 hat sich daran nichts grundlegend geändert: Energie bleibt teuer, der Markt sensibel – und wer sich nicht kümmert, zahlt drauf.

Warum ein alter Stromvertrag richtig teuer werden kann

Viele Unternehmen haben ihren Stromvertrag irgendwann mal abgeschlossen – und seither nicht mehr hinterfragt. Doch in Zeiten steigender Preise, versteckter Aufschläge und sich ständig ändernder Netzentgelte kann so ein „Altvertrag“ richtig teuer werden. Wer die Vertragsdetails nicht kennt, verschenkt leicht mehrere Tausend Euro pro Jahr – vor allem im Gewerbe oder bei RLM-Zählern.

Ein transparenter, gut verhandelter Stromvertrag ist heute keine Nebensache mehr, sondern ein wichtiger Teil der wirtschaftlichen Planung.

Deine Chancen durch aktives Strommanagement

Die gute Nachricht: Wer sich jetzt mit dem Thema Strom beschäftigt, kann richtig profitieren. Nie war es einfacher, Stromkosten zu analysieren, Verträge zu vergleichen und individuelle Optimierungen umzusetzen. Tools wie Lastganganalysen, Smart Meter und flexible Einkaufsmodelle eröffnen Möglichkeiten, die früher nur Großunternehmen hatten.

Zusätzlich kannst Du durch PV-Anlagen, Eigenverbrauch, Speicherlösungen oder Ladestationen aktiv mitgestalten, wie Dein Betrieb Strom nutzt – und was das am Ende kostet.

Nachhaltigkeit & Ökostrom als Wettbewerbsvorteil

Immer mehr Kunden, Investoren und Mitarbeitende achten darauf, wie nachhaltig ein Unternehmen wirtschaftet. Ökostrom, CO₂-Bilanzierung und ESG-Themen werden auch für kleinere Betriebe immer wichtiger. Wer sich jetzt mit diesen Themen beschäftigt, spart nicht nur Geld, sondern positioniert sich auch als zukunftsfähig und verantwortungsvoll.
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Wie geht’s weiter? Deine Stromstrategie beginnt hier

In dieser Blogserie zeige ich Dir, wie Du das Thema Strom in Deinem Unternehmen strategisch angehen kannst – verständlich, praxisnah und ohne Fachchinesisch. Es geht um:

  • die Grundlagen von Gewerbestrom / Industriestrom
  • Stromzähler und Abrechnungsmodelle
  • das Verstehen Deiner Stromrechnung
  • smarte Einkaufsstrategien
  • Tricks der Energieversorger, auf die Du nicht reinfallen solltest
  • Lastspitzen und wie Du sie vermeidest
  • und vieles mehr rund um PV, Ladeinfrastruktur und echte Ökostromverträge

Wenn Du am Ende der Serie denkst: „Das möchte ich mal für meinen Betrieb durchleuchten“, dann lade ich Dich herzlich ein, mit mir ins Gespräch zu kommen – telefonisch, per Zoom oder direkt vor Ort.


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